SYR Hans Sasserath & Co. KG auf Frühjahrsmessen in Essen und Nürnberg

SYR Hans Sasserath & Co. KG   Internetfähige Haustechnik kommt bei Fachbesuchern gut an

 

Die SYR Hans Sasserath & Co. KG ist mit den diesjährigen Frühjahrsmessen in Essen und Nürnberg sehr zufrieden. „Die SHK Essen und die IFH Nürnberg haben gezeigt, dass die Digitalisierung der Haustechnik sowie die Verbindung der Armaturen mit dem Internet für die Branche den Zukunftsmarkt bedeuten“, resümiert Peter Gormanns, Leiter Vertrieb und Marketing. Dementsprechend hoch war auch das Interesse am neuen Programm SYR Connect.   Durch die SYR Connect-App können die Bereiche Leckageschutz, Wasserbehandlung, Hygienekontrolle und Heizungsüberwachung schnell und von überall kontrolliert und gesteuert werden. Damit haben die Korschenbroicher ein perfektes Trinkwassermanagement entwickelt. Auf den Messeständen der beiden Fachmessen konnten die Besucher einen guten Eindruck für den Praxiseinsatz von SYR Connect gewinnen. „In Essen hatten wir vom ersten Tag an ein hohes Pensum an sehr guten Gesprächen. Die Fachbesucher zeigten reges Interesse – dementsprechend hoch war auch das Niveau unserer Beratungsgespräche. Auch einen Monat später in Nürnberg war die Resonanz sowie die fachliche Intensität der Gespräche hervorragend“, so Gormanns weiter.   Doch nicht nur die Produktneuheiten SYR Connect oder die Sicherheits-Trennstation STS5, sondern auch bewährte Armaturen für Trinkwasser- und Heizungsanlagen, wie beispielsweise der Heizungsvollautomat und die Hygienekontrolle sowie die Wasserenthärtungsanlage LEX oder der neue Heizungsfilter Heifiko 3415, wurden stark nachgefragt. „Hier sehen wir vor allem als Grund die neue Connect-Funktion der Armaturen als ausschlaggebend an. Die neuen Funktionen im Zusammenspiel mit unserem Programm SYR Connect verleihen den Produkten noch einmal ganz neue Anwendungsaspekte“, freut sich der Marketing- und Vertriebsleiter.   Auf einen Blick Die lückenlose Produktpalette des Korschenbroicher Armaturenherstellers SYR umfasst die gesamte Bandbreite ganzheitlicher Systemlösungen rund um das Thema Wasser, die zudem mit modularer Bauweise überzeugen: Von zeitgemäßer Filtertechnik über optimale Druckregulierungssysteme bis hin zu cleveren Sicherungs- und Heizungsarmaturen ist für jeden Fall die passende Lösung lieferbar. Alternative Verkalkungsschutzsysteme, Ionentauscher, Wasserstandsbegrenzer, thermische Absicherungen und Trinkwasser-Aufbereitungssysteme runden die Produktpalette ab.

A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG weiht neues Technologiezentrum ein

A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG

Chinesischer Konzernchef weiht neues Technikum ein

 

Zhang Jie, Chairman der staatlichen China Hi-Tech-Group, hat jetzt das neue Technologiezentrum der A. Monforts Textilmaschinen an der Blumenberger Straße eingeweiht. Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe nimmt das neue Technikum nun auch ganz offiziell seinen Betrieb auf. Rund 2,5 Millionen Euro wurden investiert. „Dieses Technologiezentrum ist weltweit einzigartig“, zeigte sich der Konzernchef aus dem fernen Osten begeistert und bedankte sich bei allen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit. „Das Geschäftsjahr 2013 war auch dank ihnen ein großer Erfolg!“

 

Die China Hi-Tech-Group als staatlicher Textilmaschinenhersteller und weltweit zweitgrößter Textilmaschinenlieferant ist Eigentümer der Chinesischen Fong’s-Industries-Gruppe, die wiederum Monforts-Eigentümer ist. Zhang Jie und der ebenfalls mitgereiste Fong’s-Chef Shi Ting zeigten mit ihrem Besuch, wie wichtig Mönchengladbach in der Konzerngruppe ist. Bereits beim Spatenstich vor 18 Monaten war Zhang Jie höchstpersönlich anwesend. „Zur China Hi-Tech-Group gehören eine Vielzahl an Unternehmen. Wenn der Konzernchef innerhalb von 18 Monaten zweimal bei uns ist, zeigt das den Stellenwert, den Monforts in der Gruppe hat“, so Monforts-Geschäftsführer Roland Hampel.

 

Und das kommt nicht von ungefähr: Im neuen Technikum mit seinen rund 1.500 Quadratmetern sind drei hochmoderne Veredlungsanlagen zu sehen, die technologisch zur Weltspitze gehören. Vor allen Dingen die ausgestellte Spezialanlage für Technische Textilien ist mit ihrer innovativen Technik wegweisend. „Das neu entwickelte modulare Beschichtungsaggregat ist ein Knaller“, betont Jürgen Hanel, bei Monforts verantwortlich für den Bereich Technische Textilien. Diese Innovation verkürze die Rüstzeiten im Produktionsprozess erheblich. Die erste Resonanz sei überwältigend gewesen, denn so etwas habe bisher im Markt gefehlt. Auf der im Juni stattfindenden internationalen Textilmaschinenmesse ITMA ASIA in Shanghai wird so eine Anlage direkt vor Ort aufgebaut. Die Spezialanlage wird übrigens per Eisenbahn in den fernen Osten transportiert und gerade in Duisburg verladen. Hanel geht davon aus, dass diese Anlage in Shanghai für Furore sorgen wird, auch wenn das Hauptgeschäft für Technische Textilien nach wie vor in Europa läuft.

 

Darüber hinaus ist im neuen Technologiezentrum ein Spannrahmen für Maschenwaren und eine Färbeanlage zu sehen. Ab sofort haben hier Kunden, aber auch Studierende, die Möglichkeit, Versuche durchzuführen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. „Mit unserem Technikum ermöglichen wir unseren Kunden, das bestmögliche Resultat zu erzielen“, so Hampel. „Außerdem wollen hier den Nachwuchs für den Textilmaschinenbau begeistern und aufzeigen, dass Textilveredlung heute High-Tech ist.“

 

Zum Monforts-Eigentümer Fong’s

Die Fong’s Industries Gruppe mit Sitz in Hong Kong als Eigentümer der A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG ist auf die Konstruktion und Herstellung von Färbe- und Textilveredlungsmaschinen spezialisiert. 1998 gründeten Fong‘s aus Hong Kong und die Monforts-Gruppe das gemeinsam kontrollierte Joint Venture Monforts Fong‘s Textile Machinery Co. Ltd. („Monfongs“). Die A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG produziert Kontinue-Färbeanlagen und Anlagen zur Veredlung und Beschichtung von Web- und Maschenwaren. Monforts ist ein führender Anbieter auf dem Weltmarkt.  Das Unternehmen beschäftigt 90 Mitarbeiter am Standort und weltweit annähernd 900 Mitarbeiter.

R & D: Symposium am 06.02.2014

best-of-processing-Symposium am 6. Februar 2014

Innovationspotenziale in der Region aufzeigen

Bereits zum fünften Mal treffen sich am Donnerstag, 6. Februar, in den Räumen der R&D Elektronik GmbH am Hocksteiner Weg 87-95 in Mönchengladbach-Wickrath Entscheider, Entwickler und Einkäufer zum Symposium best-of-processing, der Innovationsmesse für Komponenten, Baugruppen und Geräte. Die Fachtagung für die Geräteentwicklung und –herstellung hat sich in der Branche zweifelsohne etabliert. „Die Zahl der Aussteller ist auf 52 angewachsen. Das ist unsere Schmerzgrenze. Mehr Platz haben wir einfach nicht“, sagt R&D-Geschäftsführer Detlev Gunia, der gut und gerne weiteren Interessenten eine Zusage gegeben hätte.
Der Charme der Messe, in den R&D- Produktionshallen trotz laufendem Betrieb auszustellen, lasse nur ein begrenztes Kontingent zu, so Gunia, aber Besucher könnten sich natürlich noch anmelden! Bei der letzten Veranstaltung vor zwei Jahren begrüßte R&D annähernd 500 registrierte Fachbesucher. „Schon jetzt ist das Interesse riesengroß. Naturgemäß kommen ein paar Tage vor Beginn der Messe noch einmal zahlreiche Anmeldungen dazu. Ich bin mir sicher, dass wir diese Zahl in diesem Jahr überbieten werden“, strahlt Gunia Zuversicht aus.
Die Innovationsmesse ist mit ihren vielen Fachvorträgen am Puls der Zeit und in der Branche mittlerweile bestens bekannt. Die fünfte Auflage des Symposiums bietet 18 spannende Fachvorträge an, die sich die Messebesucher nicht entgehen lassen sollten: Von der 3D-Systemintegration für ein Sensor-Plattformkonzept mittels neuer Technologien bis hin zu individuellen Leiterplattendesigns für anspruchsvolle LED-Anwendungen reicht das Angebot. Zu empfehlen ist auch der erste Fachvortrag um 11 Uhr: Harald
Grobusch vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) stellt die Möglichkeit vor, wie Unternehmen ihre Innovationspotenziale durch eine strategische Kooperation mit dem DLR ausbauen können. Der DLR kooperiert mit der hiesigen Wirtschaftsförderung und bietet Unternehmen vor Ort Unterstützung bei der Entwicklung von Innovationen an. „Wie das funktioniert, wird er in seinem Vortrag erläutern“, so Gunia.
Veranstalter der Netzwerkveranstaltung best-of-processing sind die R&D Elektronik, die Wirtschaftsförderung Mönchengladbach, maex online und die Hochschule Niederrhein.

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Die Veranstalter des Symposiums freuen sich auf eine Neuauflage: R&D-Geschäftsführer
Detlev Gunia, Wirtschaftsförderer Dr. Ulrich Schückhaus und Prof. Dr. Georg Schulte von der Hochschule Niederrhein.

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Eine Innovationsmesse in den Produktionshallen der R&D Elektronik – die Fachbesucher
erhalten am Donnerstag, 6. Februar, einen exklusiven Einblick!

Info
Das Symposium best-of-processing fand 2008 zum ersten Mal mit sieben Ausstellern und rund 70 Fachbesuchern statt. Unterstützt wird die Innovationsmesse durch die Stadtsparkasse Mönchengladbach, die NEW Energie GmbH und KICK – Kölner Institut für Creatives Kommunizieren. Fachbesucher können sich im Internet unter www.best-of-processing.de mit dem Einladungscode RUDEA1 registrieren.

Kontakt
Beate Richter, R & D Elektronik GmbH & Co. KG
Telefon +49-(0)2166/55 06-0, Mail: anmeldung@best-of-processing.de