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Berufsparcours

Praktische Arbeitsproben trainieren Jugendliche und helfen Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden

  • Jugendliche entdecken ihre Talente und Fähigkeiten bei berufstypischen Arbeitsproben
  • Jugendliche erhalten die Gelegenheit zu einem kurzen und doch intensiven Einblick in den jeweiligen Beruf.
  • Die Aufgabe pro Beruf dauert im Durchschnitt 5 – 10 Minuten,
  • Absprachen zwischen Unternehmen und Jugendlichen für Praktika, Schnuppertage und Ausbildung können direkt getroffen werden.

Möchten Sie mit Ihrer Schule an einem Berufsparcours teilnehmen bzw. selbst ausrichten?

Ihr erster Kontakt ist die Unternehmerschaft. Wenden Sie sich bitte an

Herrn Dipl.-Ing Holger Baunach
baunach@ume-mg.de oder Tel.-Nr.: 02161/926890.


Damit die Jugendlichen einen guten Eindruck machen, gibt es ein paar Auflagen.

Unerwünscht sind Mützen, Kaugummis, Handys, MP3 Player, tiefe Ausschnitte, herunterhängende Hosen (dies ist auch im Praktikum so).

Aus Sicherheitsgründen müssen die Jacken (Außenjacken) und Taschen/ Rucksäcke im Klassenzimmer oder im Raum abgelegt und lange Schals verstaut werden, damit ein hängen bleiben an Werkstücken vermieden wird.

Notwendig ist das Mitbringen eines Stiftes.

Gewünscht ist ein Namensschild, so dass die Schülerin / der Schüler mit Namen angesprochen werden kann (Etikett – Aufkleber).

Die Schüler/innen bekommen in einer etwa 3-minütigen Einführung ihre Laufzettel ausgehändigt und absolvieren dann zu etwa 100 – 130 Personen den Parcours, wobei sie sich selbständig an die jeweils interessanten Stationen verteilen. Dort müssen sie in ihre Laufzettel die Berufe eintragen sowie eine Schulnote, ob der jeweilige Beruf interessant gefunden wird.

Während des Parcours gibt es keine Pause für die Teilnehmer/innen.

Bitte weisen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler (SuS) noch auf Folgendes hin:

  • Hier geht es um das praktische Austesten von Talenten und Fertigkeiten. Die einzelnen Übungen auf dem Parcours sind bewusst „einfach“ gehalten. Das Wichtigste daran ist die Erkenntnis des jungen Menschen, ob ihm/ihr so eine Aufgabe liegt. Deswegen werden die von den SuS ausgefüllten Laufzettel in ihre Berufswahlmappen eingeheftet. Die Berufsberater/in kann sich durch den Laufzettel auch einen Eindruck machen und die Beratung intensivieren
  • Weitere Infos zu den favorisierten Berufen können die SuS an den von den beteiligten Firmen angebotenen Schnuppertagen erhalten. Dazu sollen die SuS die beigelegten Bewerbungskarten (auch hier im Downloadbereich) in geeigneter Anzahl bereits mit allen persönlichen Daten ausgefüllt mitbringen und selbst auf interessante Firmen zugehen und diese ansprechen.

Karin Ressel und Team
Technikzentrum Minden – Lübbecke e.V.